Warnungen finden die Schüler*innen in unterschiedlichen Unterrichtssituationen. Im Chemieunterricht finden sich Gefahrenwarnungen auf den Chemikalien, im Physikunterricht werden Laserröhren oder auch radioaktive Präparate entsprechend gekennzeichnet. Passend lässt sich thematisieren, warum Warnungen überhaupt notwendig sind und warum eine fehlende Warnung nicht unbedingt für eine Gefahrfreiheit spricht. Marie Curie erforschte beispielsweise die Radioaktivität ohne zu Wissen welche Gefahr von ihr ausgeht. Letzten Endes bezahlte sie das mit ihrem Leben. Ein sinnvoller Einstieg findet sich in dem folgenden Video:
Natürlich stießen die Schüler*innen bei der Recherche nicht nur auf tatsächliche Warnschilder, sondern auch auf kreative Interpretationen. Die kreative Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgte in dieser Stunde entsprechend, indem die Schüler*innen sich selber Warnschilder überlegen und sie designen sollten.
Die Ergebnisse der Arbeitsphase haben wir im Anschluss mit der Plotterfunktion des xTool M1 aus Vinyl ausgeschnitten. Auf die Nutzung des Lasers sollte unbedingt verzichtet werden, da toxische Dämpfe freigesetzt werden und die Kanten darüber hinaus nicht annähernd so präzise ausgeschnitten werden.
Eine Transferfolie hilft bei der exakten Positionierung aller Ausschnitte und ermöglicht so die Warnschilder auf entsprechende Oberflächen (wie zum Beispiel der Rückseite eines Tablets) zu platzieren.
Hinweis: Das Werkzeug wurde von xtool kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt.